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Internationale Aktion gegen die Beschneidung von Mädchen und Frauen e.V.

Weitere Informationen zum Thema Genitalverstümmelung

FÜR BETROFFENE:

Schutzbrief gegen weibliche Genitalverstümmelung – Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend  hat diesen „Schutzbrief“ erstellt, der von einer Genitalverstümmelung bedrohte Mädchen und Frauen vor dieser Tradition bewahren soll, wenn sie in ihr Herkunftsland zurückreisen. Das Dokument existiert in unterschiedlichen Sprachen. Mehr Info dazu finden Sie auch in dieser Pressemitteilung vom 5.2.2021.

Bundesweite Liste mit AnsprechpartnerInnen zu medizinischen, juristischen und sozialen Fragen bzgl. weiblicher Genitalverstümmelung (Stand 2023, Terre des Femmes)

Behandlungen von Komplikationen nach der Beschneidung und sogenannte Wiederherstellungsoperationen führen das Desert Flower Center Waldfriede in Berlin und das Luisenhospital in Aachen durch

Informationsbroschüren von Plan Deutschland über FGM/C (nach unten scrollen zu „Materialien“)

ZUM UMGANG MIT BETROFFENEN:

Genitale Verstümmelung bei Mädchen und Frauen – Informationsschrift für Ärztinnen und Ärzte, Beraterinnen und Berater

Leitfaden für Hebammen im Umgang mit FGM_C – vom Familienplanungszentrum BALANCE (Berlin, 2021)

Weibliche genitale Beschneidung – Umgang mit Betroffenen und Prävention – Empfehlungen für Angehörige des Gesundheitswesens und für weitere potentiell involvierte Berufsgruppen (2007)

Genitalverstümmelung an Mädchen und Frauen – Hintergründe und Hilfestellung für professionell Pflegende (2008)

ZUR WEITEREN INFORMATION:

Aktuelle Schätzung über die Anzahl der von Genitalverstümmelung betroffenen Mädchen und Frauen

Länder mit spezifischen Gesetzen gegen weibliche Genitalverstümmelung

Literaturliste zu weiblicher Genitalverstümmelung 

Tipps für SchülerInnen – Informationen für SchülerInnen, die eine Arbeit über weibliche Genitalverstümmelung vorbereiten

Die Projektarbeit von (I)NTACT – Erfolgreiche Aufklärungsstrategien zur Überwindung von FGM

FGM ist ein weltweites Problem, neben Afrika ist auch insbesondere Asien betroffen. Information hierzu findet ihr bei Orchid Project, Stop FGM Middle East, 28 Too Many oder auf Deutsch bei Terre des Femmes.